Tests der Kopfschutzausrüstung

Tests der Kopfschutzausrüstung

Die Hauptkomponenten, die beim Schutz des Kopfes des Benutzers berücksichtigt werden müssen, sind die Minimierung des Schockeffekts, der im Allgemeinen als Beschleunigungswinkel des Kopfes gemessen wird. Dies erfolgt normalerweise in Form der Verwendung eines Materials wie Schaumstoff, um die Bewegung bei einem Aufprall langsam zu absorbieren, wodurch die Beschleunigung des Kopfes verringert wird.

Tests der Kopfschutzausrüstung

Die am besten geeignete Art von Material hängt typischerweise von der Art der erwarteten Gefahr ab. Dieser Faktor basiert auf der Herstellung von Helmen. Beispielsweise kann ein weicher Schaum kleinere Stoßbelastungen aufnehmen. Zum Beispiel ein Ball, der den Kopf trifft. Im Gegensatz dazu erfordern größere Stoßbelastungen einen unelastischen Hartschaum, der nach dem Aufprall nicht zurückkehrt. Zum Beispiel ein Keks, der fällt und seinen Kopf hart auf den Asphalt schlägt.

Da Helme normalerweise in der Nähe der Haut und der Haare des Trägers getragen werden, sollte immer auf die chemische Sicherheit der bei der Helmherstellung verwendeten Materialien geachtet werden. Die Bewertung dieser Materialien ist in der Regel Teil des Prozesses zur Überprüfung der gesetzlichen Vorschriften der Europäischen Union.

Da Helme so konstruiert sind, dass sie einen statischen Benutzer vor Sturzgefahren schützen, werden Helme einer Reihe von Aufpralltests unter Verwendung einer festen Kopfform mit einem fallenden Massenstürmer unterzogen.

Damit ein Helm beispielsweise die Anforderungen der Norm EN 397 erfüllt, sollte die maximal übertragene Kraft nach ordnungsgemäßer Signalkonditionierung 5 kN nicht überschreiten. Dieser Test wird nach Vorkonditionierung von Hochtemperatur, Niedertemperatur, Eintauchen und UV-Alterung auf mehrere verschiedene Helmproben angewendet.

Industriehelme werden ebenfalls getestet, um sicherzustellen, dass sie einen angemessenen Schutz gegen scharfe oder spitze Gegenstände bieten. Während des Tests wird ein Stürmer aus einer bestimmten Höhe auf den Helm fallen gelassen, der an einer festen Kopfform befestigt ist.

Dieser Test basiert auf einer Methode ähnlich dem Stoßdämpfungstest. Wie beim Aufpralltest werden diese Tests an Helmen durchgeführt, die für hohe Temperatur, niedrige Temperatur, Eintauchen und UV-Alterung voreingestellt sind.

Die wichtigsten von unserer Organisation durchgeführten Tests der Kopfschutzausrüstung umfassen:

  • Helme, Stoßdämpfung (EN 397)
  • Helme, LEISTUNGSÜBERTRAGUNG (ANSI Z89.1)
  • Helme mit Haltesystemstärke (EN 13087-5)
  • Helme, Stoßdämpfung / Stoßdämpfung mit MEP

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