Metallographische Prüfverfahren nach DIN 50602 - Mikroskopische Untersuchung von rostfreien Stählen auf nichtmetallische Einschlüsse mit Bildserien

Metallprüflabor

Metallographische Prüfverfahren nach DIN 50602 - Mikroskopische Untersuchung von rostfreien Stählen auf nichtmetallische Einschlüsse mit Bildserien

Die vom Deutschen Normungsinstitut (DIN) entwickelte Norm DIN 50602 bietet eine Prüfmethode für die metallografische Untersuchung. Die metallographische Untersuchung ist die mikroskopische Untersuchung von Spezialstählen unter Verwendung von Standarddiagrammen zur Bewertung des Gehalts an nichtmetallischen Einschlüssen. Der vollständige Name der Norm lautet wie folgt: DIN 50602 Metallografische Prüfverfahren - Mikroskopische Untersuchung von rostfreien Stählen auf nichtmetallische Einschlüsse mit Bildserien.

Metallographische Prüfverfahren nach DIN 50602 - Mikroskopische Untersuchung von rostfreien Stählen auf nichtmetallische Einschlüsse mit Bildserien

Um diese Norm zu erfüllen, wurde vom türkischen Normungsinstitut in unserem Land die folgende Norm veröffentlicht: TS 3868 ISO 4967 Stahl - Bestimmung des Gehalts an nichtmetallischen Rückständen - Mikrografische Methode unter Verwendung von Standarddiagrammen.

Nichtmetallische Einschlüsse im Stahlgehalt haben viele negative Auswirkungen auf die mechanischen und physikalischen Eigenschaften von Stahlwerkstoffen. Dazu gehören die Merkmale wie Bruchverhalten von Stahl, Ermüdung, Zähigkeit, Bearbeitbarkeit, Verformung, Polierbarkeit und Korrosionsbeständigkeit. Diese negativen Auswirkungen von Einschlüssen auf die Qualität des Stahlmaterials unterscheiden sich je nach Menge, Zusammensetzung, Größe und Art der Einschlüsse.

Einschlüsse bestehen im Allgemeinen aus Oxiden, Sulfiden, Nitriden und Carbiden. Die ersten negativen Auswirkungen von Einschlüssen sind die Düsenblockierungen, die während des Gießprozesses auftreten. Da die Schmelztemperatur von Oxideinschlüssen hoch ist, führt dies im Allgemeinen zu einem Verstopfen der Düsen während des Gießprozesses. Die Verschlechterung der mechanischen und physikalischen Eigenschaften, die während des Walzprozesses auftreten und sich im Endprodukt manifestieren, sind die signifikanten negativen Auswirkungen von Einschlüssen. Diese negativen Effekte sollen in den letzten Jahren durch Modifikationen von Einschlüssen beseitigt werden.

Um ein Ermüdungsrisiko bei hochfesten Stählen zu vermeiden, ist eine hohe Stahlreinigung erforderlich. Der Spannungsbereich wird um die harten Einschlüsse und diese Situation gebildet Durch Ermüdung beginnen Risse und breiten sich aus.

Zu den von unserer Organisation im Rahmen von Metallprüfleistungen erbrachten Leistungen zählen auch Normprüfungen nach DIN 50602.

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