EN 694 Feuerwehrschläuche – Halbstarre Schläuche für feste Systeme

Produktsicherheitstests

EN 694 Feuerwehrschläuche – Halbstarre Schläuche für feste Systeme

EUROLAB bietet mit seinen hochmodernen akkreditierten Labors und seinem Expertenteam präzise und schnelle Prüfdienstleistungen im Rahmen der EN 694-Prüfung. Die Norm EN 694, eine europäische Norm, beschreibt Anforderungen und definiert Prüfverfahren für halbstarre Feuerwehrschläuche zur Verwendung mit festen Systemen.

EN 694 Feuerwehrschläuche – Halbstarre Schläuche für feste Systeme

Diese Prüfverfahren gelten für Schläuche mit folgenden Durchmesser- und Druckangaben:

  • 19 MPa maximaler Betriebsdruck für Schläuche mit 25 mm und 1,2 mm ID;
  • 33 MPa maximaler Betriebsdruck für Schläuche mit 0,7 mm Innendurchmesser.

Schläuche, die der Norm EN 694 entsprechen, sind für Anwendungen konzipiert, bei denen lange Intervalle zwischen den Anwendungsfällen auftreten, wie z. B. stationäre Feuerwehrschlauchtrommeln in Gebäuden und anderen Bauarbeiten.

Diese Norm gilt nur für Feuerwehrschläuche, die für den Einsatz in nicht aggressiven oder nicht korrosiven Umgebungsbedingungen im Temperaturbereich von minus 20 Grad bis plus 60 Grad vorgesehen sind. Für den Einsatz bei Umgebungstemperaturen unter minus 20 Grad Celsius können Schläuche geliefert werden, wenn sie bei der in der Norm beschriebenen niedrigeren Temperatur geprüft und mit der erforderlichen Kennzeichnung gekennzeichnet sind. Druckwerte werden in Megapascal (1 MPa = 10 bar) angegeben.

Die drei Hauptmerkmale von Feuerlöschschläuchen sind:

  • Schlauchaufbau. Um zuverlässig zu sein, muss der Feuerwehrschlauch aus den besten verfügbaren Materialien bestehen. Die meisten Schläuche sind flexibel, wasserdicht und haben ein glattes Gummi- oder Neoprenfutter, das mit einem haltbaren Material überzogen ist;
  • Schlauchabmessungen. Die Größe eines Feuerwehrschlauches entspricht dem Innendurchmesser des Schlauches;
  • Art der Feuerkupplungen. Schlauchkupplungen dienen zum Verbinden von Feuerwehrschläuchen mit Düsen, Hydranten und Pumpenanschlüssen, um eine durchgehende Schlauchleitung zu schaffen.

Korrosionsschäden entstehen, wenn eine Substanz das Metall der Schlauchkupplung angreift, wodurch das ursprüngliche Material angegriffen und geschwächt wird. Messing und Aluminium sind sehr korrosionsbeständig, aber im Laufe der Zeit kann es dennoch zu Korrosion kommen. Neben Korrosion können auch thermische Schäden am Feuerwehrschlauch durch extreme Hitze- oder Kälteeinwirkung entstehen. Effekte wie Verkohlen, Schmelzen, Einfrieren und Reißen im Schlauch können den Schlauchmantel, die Kupplung und den gesamten Schlauch schwächen.

EUROLAB unterstützt Hersteller bei der Einhaltung von EN 694-Tests. Unsere Testexperten bieten Ihnen, unseren Herstellern und Lieferanten, mit ihrer professionellen Arbeitsaufgabe und ihren Prinzipien den besten Service und einen kontrollierten Testprozess in unseren Labors. Dank dieser Dienste erhalten Unternehmen effektivere, leistungsfähigere und qualitativ hochwertigere Testdienste und bieten ihren Kunden einen sicheren, schnellen und unterbrechungsfreien Service.

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